Allergologie

Juckreiz, Rötungen, Augentränen, verstopfte Nase, Nasenlaufen und Co… !

…Allergien jeglicher Art müssen angepackt werden! Ansonsten können schwere Folgeerkrankungen, wie zum Beispiel allergisches Asthma entstehen.
Wir bieten Ihnen die entsprechende Diagnostik (Untersuchung) an und arbeiten ganz individuell für Sie einen maßgeschneiderten Behandlungsplan aus.

Unser Leistungsangebot umfasst:

Untersuchung und Therapie von allergischen Hauterkrankungen

In unserer Praxis widmen wir uns unter anderem der Behandlung von allergischen Hauterkrankungen.
Zu diesen zählen z. B. Frühblüher-, Gräser-, und Hautsstaubmilbenallergien mit Symptomen wie:

  • Allergische Hautreaktionen (z.B. Augenrötungen, Ekzeme)
  • Nasenlaufen
  • Augentränen
  • Verstopfte Nase
  • Husten

Unser oberstes Ziel ist es, Ihre Beschwerden möglichst früh und gezielt zu therapieren und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern!
Hier gilt es unbedingt ein allergisches Asthma zu verhindern.

Allergietestungen

Pricktest

  • schneller, schmerzloser Allergietest meist auf der Haut am Unterarm
Prick Test Detailbild 1

Je nach Patient werden Allergene ausgesucht und bereitgestellt

Prick Test Detailbild 2

Die Haut wird mit den Unterschiedlichen Allergenen beträufelt

Scratchtest

Die Haut wird über eine Länge von einigen Millimetern Oberflächlich angeritzt

Nach der Testung:

Bei einer positiven Reaktion bildet sich binnen weniger Minuten eine kleine Rötung
oder Quaddel (einem Mückenstich ähnlich), welche auf die Art & Intensität der Allergie hinweist.

Allergologische Labordiagnostik

Die allergologische Labordiagnostik ist eine wichtige Ergänzung zum Hauttest (z.B. Pricktest) und hilft dabei,
Allergien durch eine Blutuntersuchung genauer zu diagnostizieren. Diese Diagnostik stellt die Grundlage für eine
gezielte und individuelle Behandlung dar wie z. B. Die Hyposensibilisierung.

Therapie Hyposensibilisierung

Unter bestimmten Voraussetzungen (ausgedehnte Beschwerden trotz z. B. Therapie mit antiallergischen Tabletten) empfehlen wir eine sogenannte Hyposensibilisierung. Dabei wird der Körper schrittweise an die allergieauslösende Substanz, z. B. Frühblüherpollen oder Gräserpollen gewöhnt – vergleichbar mit einer Impfung.

Durch eine sehr gute Weiterentwicklung der Substanzen für die Hyposensibilisierung haben sich die Therapieerfolge in den letzten Jahren enorm verbessert. Eine Hyposensibilisierung kann sowohl als Injektion in die Haut (subkutane Injektion) als auch als Tablette/ Tropfen unter die Zunge (sublingual) erfolgen. Wir besprechen mit Ihnen gerne, welche Form der Therapie für Sie geeignet ist.